3. Mai 2015

DODV-Training an der Niddatalsperre läuft

Photographiert von Marc Strohfeldt - www.nachelf.de

Fünfzehn hessische Jüngstenseglerinnen und -segler trainieren derzeit auf der Niddatalsperre beim WFC Schotten  und bereiten sich auf die dort in der kommenden Woche anstehende 2. Serie der Hessenmeisterschaft vor. Vielen Dank an die Trainer Jörg und Marcus!

Photographiert von Marc Strohfeldt - www.nachelf.de

 

Und hier noch die Nachlese von Leon und Daniel:

DODV-Training in Schotten an der Niddatalsperre am 02. und 03.05.2015

Am Samstagvormittag kamen wir gutgelaunt mit unseren Optis am Niddastausee an. Einige Familien waren bereits beim Abladen und Aufbauen ihrer Boote, so dass wir gar nicht gleich wussten, wo wir uns hinstellen können. Marcus Pfeiffer (einer der beiden Trainer) begrüßte uns herzlich und erklärte auch gleich, wo Hänger, Auto und die Zelte zum Übernachten ihren Platz finden. Dann ging es ans Boote richten.

Bei der gemeinsamen Vorbesprechung haben wir noch einige Tipps zum Segeltrimmen vom zweiten Trainer (Jörg Fleischer) bekommen und ein „Trockentraining“ mit Timo´s Opti gemacht. Einige der Segler und auch die beiden Trainer kannten wir schon vom Training letztes Jahr in Langen und so fühlten wir uns auch gleich wohl.

Bald tummelten wir uns zu fünfzehnt auf dem See. Der Wind kam bis Stärke dreieinhalb und böig mal von hier, mal von dort und dann gab es auch noch ein paar „schwarze Löcher“, da war keiner…. Im Trockenanzug waren wir bei dem kühlen Wetter gut aufgehoben und konnten entspannt den See im Dreieck abfahren, Starts üben und den Wind „finden“, um für die Trainingsregatta fit zu sein.

Vom „Cafe Windrose“ wurden wir mit Getränk und warmem Essen gut versorgt und so konnten nach der Besprechung wieder frisch gestärkt die Segel gehisst werden, um das Gelernte zu vertiefen und Neues aufzuschnappen – schließlich hatten wir uns ja für die Regatta am kommenden Wochenende schon angemeldet.

Es hat Spaß gemacht, gemeinsam zu trainieren und auf dem Clubgelände im Zelt zu übernachten. Die Boote konnten wir gleich in Schotten stehen lassen, denn eins war klar „Da kommen wir gerne nächstes Wochenende wieder hin!“

Leon Dörflinger (GER 11100) und Daniel Dörflinger (GER 11855)